Warum ich im NÖ Landtag mitarbeiten möchte

In unserer schnelllebigen, sich rasch verändernden Zeit sollte man – auch wenn es da und dort in einer Ich-Gesellschaft alltäglich ist – bei gewissen Entscheidungen nicht zuerst fragen: Was hab ich davon? Was bringt mir das?

Sondern: Wo kann ich mich, meine Erfahrung und meine Werte einbringen?

Ich möchte jenen eine Stimme verleihen, die viel zu sagen hätten, aber nichts zu reden haben und kein Ohr finden.

Ich hatte das Glück, dass mir im Laufe der Jahre nicht nur Positives widerfahren ist, und ich mir so einen reichen Erfahrungsschatz in unterschiedlichen Lebensbereichen aneignen konnte. Darum bin ich gerne bereit, diese Erfahrungen (und das, was ich daraus lernen konnte) für die Menschen in Niederösterreich einzusetzen.

Vor 20, 25 Jahren war Niederösterreich für mich ein Fleck auf der Landkarte, dessen markantes Zentrum die Bundeshauptstadt Wien darstellte. Weite Teile der Außengrenzen des Landes Niederösterreich waren für mich die Grenzen der „freien Welt“.
Heute ist dieses Bundesland, dieses „neue Niederösterreich“, für mich ein starkes, selbstbewusstes Stück Heimat, in dem sich enorm viel bewegt.

Ich möchte dazu beitragen, dass dieses Land für weitere Generationen gerüstet ist, um zukünftige Herausforderungen zu meistern. Dass dieses Land die Chancen, welche das neue Europa bietet, nutzen kann. Ich beabsichtige mich dafür zu engagieren, dass sich unsere Kinder in dieser Zukunft auch wohl und geborgen fühlen.

Schlussendlich möchte ich dazu beitragen, dass es dabei nicht um Versorgungsposten oder persönliche Profilierung geht, sondern ausschließlich um die Menschen in Niederösterreich.

Mit anderen Worten: Ich möchte – wie schon bisher – Partei ergreifen, ohne Parteimitglied zu sein.